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ŠUMARSKI LIST 2/1953 str. 40     <-- 40 -->        PDF

Mit diesem Nomogramm sind die Massen der zwei Versuchsflächen
der Fakultätsdomäne Zalesina errechnet. In Tafel 1 und 2 sind mittels verschiedenen
Skalen gewonnene Resultate gegeben. Es ist sichtbar, dass diese
Resultate den praktischen Bedürfnissen genügen.


Diese Methode konnte sich am besten auswerten im Verbindung mit der
Aufstellung der lokalen Massentafeln mit zwei Eingängen. Besonders wenn
dabei das Verfahren von Bruce-Reineke10 angewandt wird (bei der Prozedur
soll aber die h-Skala eine gewöhnliche log-Skala bleiben). Bei solcher Anwendung
und besonders beim Plenter- und Übergangstypen solch ein Nomogramm
ist ein Werkzeug das die Massentafeln, die Laer´schen und Spiecker´schen
Tafeln ersetzen kann. Da dieser Nomogramm nach lokalen Formzahl
und Höhenangaben konstruiert ist, so muss er auch durchaus brauchbare
Resultate liefern.


LITERATURA:


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