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ŠUMARSKI LIST 7-8/1969 str. 53     <-- 53 -->        PDF

za koju su utvrđene. One su uporedive jedino unutar pojedine šumsko-privredne
organizacije, odnosno njezine pojedine šumsko-gospodarske cjeline, odnosno
pojedine šumsko-gospodarske jedinice.


LITERATURA


1) Kralji ć B.: »Ekonomski elementi proizvodnje socijalističkog šumarstva«,


Zagreb, 1952, str. 1—802+XXI + džep sa 11 tabličnih priloga.
2) Kralji ć B.: »Podizanje proizvodnosti rada u šumarstvu — s gledišta šumar


ske politike, privredno-financijskog sistema i mikro-organizacije — u uvjetima


socijalizma«, Šumarski list 9/10, 1966, Zagreb, str. 416—432.
3) Kralji ć B.: »Ekonomika šumarstva Jugoslavije«, udžbenik skraćenog kolegija


za slušače nastavnog predmeta Ekonomike Jugoslavije u III godištu Fakulteta


ekonomskih nauka u Zagrebu, objavljen u zbirnoj knjizi analognih specijalnih


ekonomika »Ekonomika Jugoslavije — II dio«, II izdanje, u redakciji Sirotko


vića J. i Stipetića V., Zagreb, 1967, str. 89—139.
4) Kralji ć B.: »Financiranje biološke reprodukcije posječenog drva«, Šumarski
list 3/4, 1969, Zagreb, str. 114—125.
5) Mar x K.: »Kapital«, III knjiga, Zagreb—Beograd, 1948.


DIE GEEIGNETSTE SYNTHETISCHE KENNZIFFER DES HOLZWERTES AM
STOCK ZWECKS BILANZIERUNG DES ERFOLGES DER HOLZERZEUGUNG
AM STOCK


Schlussfolgerungen


1) Mie Menge, Qualität und Sortimentsstruktur der anfänglichen, endlichen
und eingeschlagenen Holzmasise (am Stock), sowie auch des Holzzuwachses (im
gegebenen Berechnungszeitraum), kann bei der Bilanzierung des Erfolges der
Holzerzeugung am Stock parallel nur mit den geldlich konstanten »induktiven
Produktionspreisen nach den Einheiten der Ho´lzsortimentc (am Stock)« verfolgt
werden.


2) Die »induktiven Produktionspreise nach den Einheiten der Holzsortimente
(am Stocik)« können auf Grund des durchschnittlichen jährlichen Gesamtpreises
der Erzeugung des durchschnittlichen periodischen jährlichen (laufenden) Holzzuwachses
am Stock sowie der Forsttaxen nach den Einheiten der Hoizsortimente
der wirtschaftlich vertretbaren Klasse der ungünstigsten Transportkosten berechnet
werden, wobei die Fciisttaxen aller Holzsortimente noch immer positiv sind.


3) Die »induktiven Produktionspreise nach den Einheiten der Holzsortimente


(am Stock)« enthalten ´keine Differentialbodenrenten der Lage, bzw. Plan-Extra


gewinne oder -Extraverluste wegen der Lage. Das isr nunmehr richtig da diese


Differenzen durch die Tätigkeit der Waldbenutzung und nicht durch die Tätigkeit


der Hofzerzeugung am Stock — welche uns hier allen interessiert — erbracht


werden.


4) Die »induktiven Produktionspreise nach den Einheiten der Holzsortimente


(am Stock)« können sich theoretisch auf die wirtschaftlich vertretbaren ungün


stigsten Bedingungen (Standort, Wald) unter denen man noch erzeugen soll


stützen, um die Bedürfnisse der Gesellschaft an Holz zu decken. In diesem Fall


sind dieselben die allgemeinen — gewöhnlich die ländlichen — Preise, und jeder


Forstwirtschaftsbetrieb realisiert dadurch keine oder eine gewisse Differentialbo


denrente der Fruchtbarkeit, bzw. gewönlich einen Plan-Extragewinn oder -Extra


verlust wegen der Fruchtbarkeit. Dieselben sind für alle Forstwirtschaftsbetriebe


der Welt bzw. eines Kontinents, gewöhnlich eines Landes, vergleichbar.


5) Die »induktiven Produktionspreise nach den Einheiten der Holzsortimente
(am Stock)« unter den staatlich-sozialistischen Bedingungen mit einem einheitlichen
staatlich-sozialistischem Budget, können sich auf die durchschnittlichen
Bedingunggen (Standort, Wald) im Staat stützen. In diesem Fall sind sie die
allgemeinen staatlichen Preise, und jeder Forstwirtschaftsbetrieb realisiert dadurch
keinen oder doch einen gewissen Plan-Extragewinn oder -Extraverlust der Frucht