DIGITALNA ARHIVA ŠUMARSKOG LISTA
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ŠUMARSKI LIST 11-12/1975 str. 28 <-- 28 --> PDF |
Autor die geplanten objektiven Kosten, der »Produktionspreis« und die »Kosten« genau definiert. Dieser Teil des Einkommens soll natürlich in der Regel an die Arbeitseinheiten als ihre persönliche Einkommen (als Überschuss an den eingekalkulierten persönlichen Einkommen) und als regelsmässige Einlagen in ihre Fonds, verteilt werden. Ausserdem soll den Arbeitseinheiten (Forstbetrieben) noch derjenige Teil des Einkommens zur Verteilung (auf die persönliche Einkommens und Fonds) zufallen, der die subjektive Komponente finanzieller Folgen von Ursachen gemischte (subjektiven und objektiven) Charakters darstellt. Diese subjektive Komponente ist die Folge der Selbstfinanzierung der Investionen in dem Gesamtwaldtransport, in die erweiterte biologische Reproduktion der Holzmasse, sowie in den Einschlag und in die Aufarbeitung der Rohholzsorten der Forstnutzung. Diesen Teil berechnet man auf die Weise, dass man das folgende nimmt: die pi-Prozente von der Differenz zwischen den geplanten objektiven Kosten des Gesamtwaldtransports der realisierten Einschlagsmenge des einzelnen Forstbetriebes und denselben Kosten berechnet nach den durchschnittlichen Kosten per Tonne der Rohholzsorten des Forstbetriebes, welcher den Transport unter ungünstigsten Verhältnissen innerhalb der Forstwirtschaftsorganisation verrichtet, die p»-Prozente von der Differenz zwischen den geplanten objektiven Kosten für die biologische Reproduktion des eingeschlagenen (realisierten) Holzes des einzelnen Forstbetriebes und denselben Kosten berechnet nach den durchschnittlichen Kosten per Einheit der realisierten Rohholzsorten des Forstbetriebes, welcher die Produktion unter ungustigsten Verhältnissen innerhalb der Forstwirtschaftsorganisation verrichtet, die p3-Prozente von der Differenz zwischen den geplanten objektiven Kosten für den Einschlag und die Aufarbeitung der Rohholzsorten des einzelnen Forstbetriebes und denselben Kosten berechnet nach den durchschnittlichen Kosten per Einheit der realisierten Rohholzsorten des Forstbetriebes, welcher diese Arbeiten unter ungünstigsten Verhältnissen in der Forstwirtschaftsorganisation verrichtet. Diese, maximalen, Prozente werden so berechnet, dass man die diesbezüglichen eigenen Investitionen des Arbeitskollektivs der Arbeitseinheit (aus dessen Mitteln oder dessen Bankkredit, revalorisiert) in ein prozentuelles Verhältnis gegenüber dem gesamten (revalorisierten) Anschaffungswert der diesbezüglischen Mittel setzt. Die so berechneten maximalen Beträge sollen noch reduziert werden, indem man dabei den Einfluss der rein natürlichen Bedingungen berücksichtigt. — Der Gesamtheit der Forstwirtschaftsorganisation sollen die übrigen Teile des Einkommens zur Verteilung zufallen, die vom objektive n Charakter mit Rücksicht auf die Arbeitskollektive der Arbeitseinheiten (Forstbetriebe) sind. Diese Teile werden, gemäss dem Entwicklungsplan — der durch ein Selbstverwaltungs- Einvernehmen zwischen den Forstbetrieben angenommen wurde — weiter an die einzelnen Arbeitseinheiten (Forstbetriebe) für die neuen Investitionen (bzw. Fonds) verteilt. |