DIGITALNA ARHIVA ŠUMARSKOG LISTA
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| ŠUMARSKI LIST 3-4/1988 str. 30 <-- 30 --> PDF |
LITERATURA Assmann E., 1961.: Waldertragskunde, Munchen. Bauersach s E., 1942.: Bestandesmassenaufnahme nach dem Mittelstammverfahren des zweitkleinsten Stammabstandes, Forstwiss. Centralbl., 64 Jg. Heft 8: 182—186. Cox F., 1971.: Dichtebestimmung und Strukturanalyse von Pflanzenpopulationen mit Hilfe von Abstandsmessungen. Mitteilungen der Bund. — f.F.—´U.H., Nr 87., Reinbek bei Hamburg. Hausbur g H., 1962.: Stammabstandsverfahren, Allg. F.—u. J.—Ztg., 133 Jg., Heft 1: 19—27. Kohle r A., 1951/52.: Vorratsermittlung in Buchenbestanden nach Stammdurch messer und Stammabstand. Allg. F.—u. J.—Ztg., 123 Jg., Heft 3: 69—74. Koni g G., 1864.: Die Forstmathematik, Gotha; 528 pp., 5 Aufl. Kraf t G., 1884.: Beitrage v.. Lehre v.d. Durchforstungen usw. (Hannover). Loetsch F., Z i) h r e r, F., Haller K. E., 1973.: Forest inventory Vol. I/II, Munchen. Pranji ć A., 1977.: Dendrometrija, Zagreb. Pranji ć A., 1985.: Hipotetski razvoj sastojina hrasta lužnjaka. Annales pro experiments forsticis, Vol. XXIII: 1—23. Proda n M., 1968.: Zur Gesetzmassigkeit der Flachenvertielung von Baumen. Allg. F.—u. J.—Ztg., 139 Jg., Heft 9: 213—217. S toff els A., 1955.: Die Genauigkeit der Bestimmung der Stammzahl pro Hektar durch Messung von Stammabstanden. Forstwiss. Centralbl. 74 Jg., Heft 4: 211—218. Der Abstanden zwischen dor dominanten Buchenstamme in gleiehaltrigen Huchenbcstanden Zusammenfassung Auf Grund der Bestandsparameter in gleichaltrigen Buchenbestanden der zweiten Bonitiit des Panonischen Teils Kroatiens, haben war festgestellt, dass eine sehr starke ^Correlation zwischen den Abstanden der Buchenstamme und des Brutdurchmessers (r = 0,987), genauso wie eine sehr starke Korrelation zwischen den Abstanden und dem Alter der Bestande (r = 0,984), besteht. Wir haben festgestellt, dass das Verhaltnis zwischen der theoretischen Flache und des wirklichen Schirmflache 1,61 betragt. bl Mit der Auswahl der Funktion y = b,,x , haben wir die anzahl der Buchenstamme definiert, und zwar pro Flacheneinheit im bestimmten Alter als Funktion dieses Alters N = 653130,55 t-L54 Die, auf diese Weise, definierte Baustammanzahl haben wir mit den Angaben aus Ertragstafeln unserer und fremder Autoren fur die Buche der zweiten Bonitat (Tab. 4 und Graph 2), verglichen. Wir haben bemerkt dass die auf diese Weise bestimmte Baumstammanzahl eher den Ertragstafeln Wiedemanns (3) und Marschalls (4), als denen von Špiranec (6) und Schwappach (5), entspricht. |